Die Finanzbranche befindet sich im Umbruch. Viele Bankgeschäfte lassen sich immer einfacher online tätigen, der klassische Filialbetrieb gerät dabei immer mehr aufs Abstellgleis. Wir verraten Ihnen deshalb in unserem Ausblick die größten Trends und Entwicklungen in der Finanzwelt für das neue Jahr und wagen eine Prognose für die kommende Dekade.

Die Digitalisierung hat innerhalb der letzten Jahre kaum eine andere Branche so verändert wie die Finanzwelt. Online-Banking oder digitale Bezahlmethoden gehören für viele Bankkunden schon längst zur Normalität und sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Auch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Laut einer Studie von bitkom nutzen allein in Deutschland 70% aller Bankkunden digitale Modelle – Tendenz steigend.

Die 6 größten Trends

Digital ist „The New Normal“: Die Entwicklung, die sich in den letzten Jahren schon deutlich abzeichnete, wird sich auch in Zukunft fortsetzen. In wenigen Jahren wird digital für uns alle das neue „Normal“ sein, Begriffe wie E-Commerce oder E-Business zum Standard gehören. Für die Sberbank Direct gilt das übrigens schon jetzt. Als reine Online-Bank können Sie alle Produkte und Dienstleistungen digital aktivieren und verwalten.

Digitales Bezahlen: Ein wichtiger Eckpfeiler sind digitale Bezahlmodelle. Anbieter wie Paypal, Apple Pay oder Google Pay können das Bezahlen im Supermarkt oder im Restaurant erheblich vereinfachen. Ein Nebeneffekt, um den es viele Kontroversen gibt und den das digitale Bezahlen mit sich bringt: Das gute alte Bargeld wird für immer mehr Menschen überflüssig. Der Trend zeigt allerdings genau in diese Richtung.

Online-Sicherheit: Gerade in der Finanzwelt hat der Schutz Ihrer Daten oberste Priorität. Die Sberbank Direct investiert deshalb seit vielen Jahren in die eigene Online-Sicherheit. In unserem Q&A-Portal finden Sie Antworten auf die wichtigsten Sicherheitsfragen und Informationen zu den hohen Standards der Sberbank Direct.

Künstliche Intelligenz: Es ist die Zukunftstechnologie schlechthin: Künstliche Intelligenz. Selbstlernende Systeme halten auch in der Finanzwelt an vielen Stellen Einzug. Ein Beispiel dafür sind automatisierte Chat-Bots, die anstelle von klassischen Kundenberatern mit Bankkunden kommunizieren, um einfache Sachverhalte klären. Eine Vorstellung, an die man sich in Zukunft sicher gewöhnen wird.

Filialbetrieb stirbt langsam aus: Es ist eine Nachricht, die in weiten Teilen der Finanzbranche noch immer auf Unglauben stößt. Auf langfristige Sicht sind die klassischen Filialbanken ein Auslaufmodell – so lautet auch das Ergebnis der Trendstudie „Zukunft der Banken 2020“ der Lünendonk GmbH. „Der klassische Filialbetrieb wird selektiv durch andere Vertriebskanäle ergänzt“, heißt es dort. Stattdessen werden mobile Plattformen für den Vertrieb von Bankprodukten an Bedeutung gewinnen.

Niedrigzinsphase: Zuletzt noch eine Prognose, die gerade für Sparer unerfreulich ist. Auch für 2020 ist kein Ende der anhaltenden Niedrigzinsphase in Sicht. Stattdessen gehen erste Banken sogar schon dazu über, Negativzinsen von regulären Sparern zu verlangen. Bis dato ein Novum. Eine gute Nachricht gibt es indes trotzdem: Sparer erhalten bei der Sberbank Direct auch in Zeiten des Niedrigzins noch attraktive Zinsen auf ihre Ersparnisse. Unser Festgeldkontobietet Ihnen mit 1,1% Zinsen eine profitable Anlage, die Einstiegshürde ist mit 1.000 Euro gering. Wie bei der Sberbank Direct üblich, fallen keine Gebühren für Eröffnung oder Führung des Kontos an.

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